Wir als Neuköllner Kreisverband der Jusos freuen uns sehr darüber, dass Rejane Herwig verkündet hat, zur nächsten LDK wieder für das Amt der stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden zu kandidieren.
Den neuen Landesvorstand der nächsten zwei Jahre möchte sie insbesondere mit den Themenschwerpunkten Feminismus und Asylpolitik auf Landes-, Bundes- und Europa-Ebene bereichern sowie sich für die Rechte von Menschen ohne Papiere einsetzen.
Rejanes Bewerbungsschreiben findet ihr hier.
Die Jusos Neukölln und der Arbeitskreis Antifa der Jusos Berlin lehnen den heutigen Entschließungsantrag „Thanks BomberHarris“ der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung entschieden ab. In diesem Antrag wird die Aktion einer Neuköllner Bezirksverordneten verurteilt, in der diese sich mit nacktem Oberkörper und dem Schriftzug „Thanks Bomber Harris“ am 13. Februar 2014 in Dresden fotografieren ließ.
Der Vorsitzende der Jusos Neukölln Fabian Fischer erklärt dazu:
Am Mittwoch 19.02. haben die Jusos Neukölln ihre Jahreshauptversammlung mit Wahlen zum Kreisvorstand, für die Delegierten und mit Nominierungen abgehalten.
Die gut besuchte Veranstaltung begann mit einem Grußwort der Juso-Bundesvorsitzenden Johanna Uekermann. Sie dankte den Jusos für ihr Engagement im Bundestagswahlkampf und hofft auf einen ebenso engagierten und kreativen Einsatz bei der Europawahl. Zugleich sprach sie sich dafür aus, dass die Jusos wieder stärker darauf drängen, inhaltliche Themen in der Öffentlichkeit zu diskutieren, um die amtierende Bundesregierung auf ihre Versprechen zu verpflichten. Weiterlesen
Auf unserer ersten Sitzung im Februar hatten wir Mitglieder der Grünen Jugend Neukölln zu Gast. Damit waren sie die ersten Vertreterinnen und Vertreter einer anderen politischen Partei, die wir bei uns im Kreisbüro begrüßen durften. Und wir hatten uns gleich ein kontroverses Thema für die Diskussion ausgesucht: Die Zukunft des Tempelhofer Feldes.
Der Bundeskongress (BuKo) 2013 fand vom 6.12. zum 8.12.2013 in Nürnberg statt. Da alle zwei Jahre, wie im Rest der Partei, die Gliederungen neu gewählt werden, handelte es sich in diesem Jahr um einen sogenannten „Wahl-Buko“. Das heißt, es war von Beginn an ziemlich wahrscheinlich, dass nicht alle Anträge, die im Antragsbuch (Antrag) standen, an diesen drei Tagen behandelt werden würden, da die Wahlen in der Regel viel Zeit in Anspruch nehmen. Zudem war am Samstag eine Debatte mit Parteichef Sigmar Gabriel zur Großen Koalition geplant, die ebenfalls lange andauern würde. Weiterlesen